Peter Amreich, Landesvorsitzender der steirischen Christgewerkschafter (FCG), startet seine Bezirkstour in Deutschlandsberg und Leibnitz. Amreich ist Spitzenkandidat der ÖVP-Gewerkschafter bei der Arbeiterkammer. Er kämpft für die Anliegen der Arbeitnehmer der Regionen.
Als erfahrener Gewerkschafter und gelernter Fernmeldemonteur kennt er wie kein anderer die konkreten Sorgen der Arbeiter und Angestellten. Als Obmann der Pendlerinitiative – als dieser fordert er eine deutliche Erhöhung des Klimabonus 2024 – ist er nah bei den Menschen, besonders im ländlichen Raum.
Die Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz zählen 44 Gemeinden mit rd. 149.000 Einwohnern, davon sind 74.000 Erwerbstätige und davon mehr als 63.600 unselbstständig Beschäftigte. Rund 54.000 pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. Gesamt gibt es in den Bezirken 14.400 Arbeitsstätten und Betriebe.
Leistung – Familie – Sicherheit
In diesem Umfeld nimmt sich Peter Amreich – er ist auch Betriebsrat und Pendlervertreter – besonders den Problemen der Berufstätigen an, die nicht an ihrem Wohnort arbeiten können. Peter Amreich ist mit seinem Team dort, wo der Schuh drückt und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer konstruktive Lösungen brauchen.
„Wir bringen die Schwerpunkte Leistung, Familie und Sicherheit in die AK und vertreten als Sozialpartner die Anliegen der Menschen im Betrieb, aber auch auf dem Weg zur Arbeit“, erklärt Amreich sein Modell einer ganzheitlichen Arbeitnehmervertretung!
Die AK-Wahl von 16. - 29. April in der Steiermark ist eine Weichenstellung für rund 45.000 Steirer, welche aufgerufen sind, ihre Vertretung in der Arbeiterkammer zu wählen. Die AK-Wahl ist niederschwellig organisiert: Jene Beschäftigte, in deren Betrieb kein eigenes Wahllokal eingerichtet wurde, bekommen ihre Briefwahlkarte automatisch Anfang April nach Hause geschickt. Jeder Postkasten wird so zu einer Wahlurne. Amreich ist „der Schwarze, den auch die Roten wählen“, wie er bei seiner Betriebsratswahl in der A1 Telekom unter Beweis stellen konnte. Amreich und sein Team gehen mit einem erfrischenden Programm für die Arbeitnehmer in diese Wahlbewegung.
„Im Zusammenhang mit Wirtschaft und Arbeit muss immer auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Fokus sein. Wir haben in der Steiermark schon viele Maßnahmen zur Verbesserung der Kinderbildung und -betreuung gesetzt. Aber wir müssen weiter an der Umsetzung arbeiten, deshalb braucht es eine starke Stimme des ÖAAB auch in der Arbeiterkammer“, gibt Landesrat und ÖAAB-Landesobmann Stv. Werner Amon, MBA eine klare Wahlempfehlung aus. •