Die Regionalzeitung der Süd-Weststeiermark - Auflage: 36.300 Stück

Bgm. Josef Fischer (Kitzeck, li.) und Bgm. Alfred Lenz (Heimschuh, Mitte) sind überzeugt, mit Speed Connect und Projektleiter Peter Novak (2. v. li.) einen guten Partner für den Glasfaserausbau gefunden zu haben.

Mehr als einhundert Besucher waren letzte Woche in Heimschuh dabei, als die Details für die Glasfaseranbindung vorgestellt wurden, die von Speed Connect Austria in den nächsten Monaten umgesetzt wird.

Infoveranstaltungen in Gemeinden haben generell nicht den Ruf, „Leute vom Hocker“ zu reißen! Anders war es jüngst in der Schutzengelhalle, als den Bewohnern die Eckdaten zum Glasfaserausbau präsentiert wurden. Reges Nachfragen bis ins kleinste Detail war nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht und wurde von den Verantwortlichen mit Grafiken und Fachwissen beantwortet. Zu Gast war auch Bgm. Josef Fischer aus Kitzeck, der sich mit seinem Amtskollegen Alfred Lenz einig war, dass mit dem Speed-Connect-Konzept die rasche Umsetzung gelingen wird, ohne die Gemeindefinanzen übermäßig zu strapazieren.
Die Anbindung an leistungsfähige Glasfasernetze ist längst eine Standortnotwendigkeit für Wirtschaft, aber auch Privathaushalte. Speed Connect Austria ist bereits in mehr als einem weiteren Dutzend Ge-meinden der Region tätig und beginnt in diesen Tagen mit der Umsetzung in Leutschach.
Speed Connect Austria versorgt Gemeinden flächendeckend mit „Fibre to the Home“-Infrastruktur. „Das bedeutet, dass wir unser Netz ganzheitlich ausbauen und die Glasfaserleitungen auf Wunsch nicht nur bis an die Grundstücksgrenze, sondern direkt bis ins Haus verlegen. Die Kunden können sich dadurch sofort oder auch erst später für die Nutzung entscheiden. Unser Geschäftsmodell: flächendeckend, freie Anbieterwahl, keine Mindestquoten und für Gemeinden kostenlos“, erläuterte uns Projektleiter Peter Novak.